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Reisebericht

Reisezeit 16.11.-01.12.2003

Seit Jahren haben wir uns schon einmal vorgenommen Urlaub auf den Malediven zu machen. Meinen 40.-sten Geburtstag nahmen wir nun als Anlass dieses Traumziel zu verwirklichen.

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Die Entscheidung welche der vielen Malediveninseln es nun sein sollte haben wir uns nicht leicht gemacht.

Über Internet, Bücher, Zeitschriften, Bekannte haben wir uns über die einzelnen Inseln informiert.
- Um keinen „Inselkoller“ zu bekommen, sollte es unbedingt eine der größeren Inseln sein.
- Um besser kalkulieren zu können, wollten wir unbedingt Al buchen.

Irgendwie sind wir dann auf Sun Island gestoßen.
Nach einigem hin und her sind wir dann ins Reisebüro und haben 2 Wochen Sun Island gebucht. Kurz darauf hat mir eine gute Bekannte die selbst schon oft auf den Malediven war von Sun Island abgeraten. Die Insel sei zu groß meinte sie. Auch uns kamen Zweifel und so haben wir noch mit einer anderen Insel „geliebäugelt“. Doch am Ende sind wir dann doch bei unserer „ersten Wahl“ geblieben.

So sind wir dann am 16.11.2003 mit Tauchgepäck und „Sack und Pack“ in München in den Airbus der LTU eingecheckt. Unseren Sitzplatz hatten wir dank LTU-Card schon vorreserviert. Gegen 20.30 hoben wir dann entgültig Richtung Male ab. Der Sitzabstand in dem Airbus könnte ruhig etwas größer sein, doch der Service war ausgezeichnet. Leider habe ich die ganze Nacht kein Auge zugemacht. Ich kann in so einem Flugzeug einfach nicht schlafen. Deshalb war ich froh als wir am Morgen nach knapp 9 Std. Flug in Male landeten.

Der Transfer mit dem Wasserflugzeug (Foto) klappt reibungslos.

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Abgesetzt wurden wir auf einem einsamen „Floss“ mitten im Meer. Mit einem Dhoni brachte man uns auf die Insel. Als erstes wurden wir mit nassen Tüchern und einer Kokosnuss begrüßt. Unsere Reiseleitung ( Jahn-Reisen), nahm uns in Empfang, half uns beim ausfüllen der Anmeldeformulare und verteilte die Zimmerschlüssel. Außerdem gab sie uns ein paar Tips und hat uns zu einer Inselführung eingeladen. Da unser Super-Deluxe-Bungalow noch nicht frei war ( Überbuchung?) durften wir für eine Nacht im Wasserbungalow schlafen.

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Dort angekommen haben wir uns gleich in die warmen Fluten gestürzt. Danach haben wir erst mal einen Mittagsschlaf gemacht. Anschließend haben wir wieder das Nass genossen. Später ging es zur versprochenen Inselführung, dabei sahen wir auch den „Sonnenuntergang“. Nach dem Abendessen, sind wir dann noch ein bischen über die Insel marschiert um anschließend fast tot ins Bett zu fallen.

Der erste Tag auf Sun Island begann natürlich mit einem üppigen Frühstück. Danach durften wir das Zimmer (Bungalow) wechseln. Dabei sind wir sogar mit dem Kleinbus gefahren.

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Nun konnte der Urlaub für uns richtig beginnen. Wir hatten den Bungalow 186 und waren sehr zufrieden damit. Bekanntschaft mit den Blutsaugern haben wir auch gleich gemacht. Ab jetzt war baden, relaxen, schwimmen, schnorcheln angesagt. Zwischenzeitlich haben wir im Restaurant geschlemmt, oder an den Bars etwas getrunken.

Heinz hat sich am ersten Tag dann auch gleich in der Tauchschule umgesehen und für einen Checkdive angemeldet. Am Abend haben wir beim Versorgungssteg die Fütterung

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der Rochen beobachtet.

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Das sollte unser täglicher

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Verdauungsspaziergang werden.

Nun möchte ich nicht jeden Tag gesondert beschreiben, sondern nur noch auf die „Highlights“ eingehen.

Heinz hat seinen Checkdive am 3. Urlaubstag gut überstanden, während ich um die ganze Insel herumgewalkt bin und kleine Babyhaie, Stachelrochen und andere Fische beobachtet habe.

Den Ausflug „Hallo Neighbours“ haben wir am 4. Tag gemacht.Bei großer Hitze waren wir für 45 Minuten auf der Nachbarinsel Holidayisland (zu kurz zum Baden und zu heiß um etwas zu besichtigen Fazit: überflüssig) und danach auf der Einheimischen Insel Fenfushi. Dort haben wir die Moschee, Friedhof, Stromversorgung, Schule, Rathaus usw. angeschaut. Natürlich gibt es jede Menge Souveniershops,was wohl mit dem wahren Leben der Malediver nicht viel zu tun

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Eigentlich schade, denn die Menschen dort sind sehr nett, ruhig und fleißig und haben es nicht nötig ihre Lebensweise wegen den Touristen zu ändern.

Am 23.11 hat Heinz seinen ersten Bootstauchgang gemacht. Er hat dabei viele bunte Fische, eine Schildkröte, Muränen usw. gesehen. Ich bin wiederum um die Insel gewalkt, habe an der Beachbar was getrunken und die Ruhe, Sonne und das Meer genossen. Es ist unbeschreiblich, beim schnorcheln beim Italiener sieht man ja auch jede Menge Fische und mir hat das eigentlich schon gereicht.

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Insgesamt habe ich in diesem Urlaub 2 ½ Bücher gelesen, das will schon was heißen, denn zu Hause lese ich eigentlich nur Zeitschriften. Den Nachmittag haben wir mit schnorcheln beim Italiener, Cappucino trinken ( kostet 5 Dollar extra) und später im Fitnesscenter verbracht. Das Fitnesscenter wurde von uns aufgesucht um mit Rad fahren die Kalorien, die wir durch das üppige Büffett zu uns nahmen wieder abzustrampeln. Auch Tischtennis haben wir sehr gerne gespielt.

Gegen 18 Uhr war beim Thailänder immer die Fütterung der Fische und es kamen Haie, Rochen, Kugelfisch, und natürlich viele andere Fische zum fressen.

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Am Montag den 24.11.2003 haben wir einen Ausflug auf die Insel Mamigili gemacht. Diese Insel liegt hinter Holydayisland und ist etwas größer als Fenfushi.

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Dort hat es uns eigentlich ganz gut gefallen. Natürlich gibt es auch dort jede Menge Souveniershops.
Auch auf die Insel Fenfushi sind wir noch einmal per Ausflug gefahren zum Shoppen diesmal. So eine Fahrt mit dem Dhoni hat uns schon ganz gut gefallen und mich hat die Art und Weise wie die Dhonis gesteuert werden fasziniert ( mit den Füßen ).

Am 26.11 und 27.11 hat Heinz dann noch mal ein paar Bootstauchgänge gemacht und dabei, die Schönheiten der Unterwasserwelt der Malediven entdeckt. Leider hat er keine Kamera dabei um Fotos zu machen. SCHADE.

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Nebenbei erwähnt den Pool haben wir nur kurz genutzt um etwas an der Pool- bar zutrinken, ansonsten ist er zwar wunderschön, aber eigentlich bei dem tollen Strand und Meer überflüssig

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Ich hoffe man unternimmt in Zukunft auch mehr für den Umweltschutz, um die Malediven auch für kommende Generationen zu erhalten. Wünschenswert wäre hierbei die Verwendung von den vielen Dosen und Einmalflaschen deutlich zu reduzieren, bzw. darauf ganz zu verzichten und auf größere Behältnisse bzw. Mehrweg auszuweichen.

Auch die Sonnenenergie könnte auf den Insel noch besser genutzt werden. Es wird ja schon das Wasser damit erwärmt, zusätzlich könnte man auch damit Strom erzeugen und die Boote bzw. Generatoren damit betreiben.

Alles in allem haben wir 2 herrliche Wochen Traumurlaub auf der Insel Sun Island verbracht und würden gerne, wenn es unser „Geldbeutel“ erlaubt wieder kommen.

Viele Grüße von Uli und Heinz
aus Niederaichbach

 

eMail: Heinz Rehberger - khrehberger@hotmail.com