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Reisebericht

Reisezeit 30.06-15.07.2004

Delux-Bungalow/All-Inklusive

Anreise:

Wir hatten über Thomas-Cook gebucht. Da war dann auch gleich das Zugticket mit drin. Da wir nicht weit weg von Mannheim wohnen, haben wir den ICE von Mannheim nach Frankfurt Flughafen zur Hinfahrt gewählt (Fahrzeit ca. 35 min). Die Sitzplatzreservierung ist im Ticket mit drin und „kostenlos“, jedoch ist eine DB-Hotline anzurufen. Der Anruf zur Hotline hat ca. 2,50 € gekostet. Ohne wäre zwar auch gegangen, jedoch ist die Gefahr keinen Sitzplatz im ICE zu bekommen doch schon gegeben (Zug war eigentlich gut voll). Der Flug ging dann weiter mit Condor. Eincheken in Frankfurt war ohne Probleme. Schnell, freundlich und reibungslos. Der Hinflug war leider nicht so toll gewesen. Getränke wurden (wie ich finde) für einen Langstreckenflug viel zu wenig ausgegeben. Das von mir extra bei Condor bestellte Essen (vegetarisch, da ich kein Schweinefleisch aus gesundheitlichen gründen esse) war leider auch nicht dabei (es gab aber Hähnchenbrust, somit war das nicht so schlimm). Bei der Ankunft in Male wurden wir sehr schnell abgefertigt. Auch das Gepäck aus dem Flieger war innerhalb sehr kurzer Zeit bei uns gewesen. Die Einreisekontrolle lief auch sehr zügig ab. Das Gepäck wurde bei der Einreise teilweise nochmals kontrolliert, hierbei konnten wir u.a. beobachten, wie bei einem Paar aus der Tasche zwei Flaschen Wein beschlagnahmt wurden (Einfuhr von Alkohol, Schweinefleisch und Pornographie sind verboten). Danach ging´s zum Schalter unseres Reiseunternehmens. Auch das ging recht flott, danach zum Schalter der Insel und dann weiter zum Schalter für den Flugtransfer (das alles in gut 10 min.). Anschließend wurden wir mit dem Bus zum Terminal unserer Wasserfluggesellschaft gebracht. Um das Gepäck brauchte man sich von da an eigentlich nicht mehr zu kümmern und obwohl ich sonst niemanden an unser Gepäck ran lasse hatte ich hier eigentlich kein ungutes Gefühl das ich unsere Taschen nicht mehr sah. Im Terminal von Transmaledivian Airlain mussten wir dann noch ca. 45 min auf unseren Weiterflug warten, was ich aber auch nicht als Problem ansah. Der Flug mit dem Wasserflieger entschädigte im Übrigen für den miserablen Hinflug mit Condor. Die Aussicht ist einfach toll. Start und Landung ohne Probleme. Lediglich den Sicherheitshinweis hätte man sich eigentlich sparen können, denn wenn diese kleine Kiste abgestürzt wäre, dann wären wir mit Sicherheit nicht mehr rausgekommen. Bei der Landung vor Holiday Island (diese Insel liegt neben Sun Island) wurden wir bereits von einem Boot erwartet, das uns und unser Gepäck aufnahm. Gleich bei der Ankunft wurden wir mit einem feuchten Handtuch und einer Cocosnussmilch begrüßt. Das Einchecken lief recht unproblematisch. Nachdem wir unser AI-Bändchen und den Zimmerschlüssel bekommen hatten wurden wir mit dem Kleinbus zu unserem Bungalow gefahren. Dort wurden wir auch gleich von einem Roomboy begrüßt, der uns die Klimaanlage sowie den Fernseher entsprechend einstellte.

Unterkunft:

Wir hatten den Bungalow 413. Das Zimmer war angenehm groß und sehr sauber! Im Bad waren zu Beginn mehr als ausreichend Handtücher vorhanden. Auch einen Seifen- und Shampoospender gab´s sowohl im Bad, als auch in der Außendusche, sowie einen Fön. Der Zimmertresor lässt sich mit einem selbstgewählten Code verschließen. Mit dem Fernseher kann man div. Programme anschauen (u.a. DW-TV) und auch Pay-TV Kanäle wählen (Pay-TV ist im AI mit drin!). Auch im Internet surfen kann man, wovon ich aber nur abraten kann, denn noch langsamer geht´s wohl kaum. Zum Surfen lieber ins Buisnesscenter gehen, da ist es etwas schneller (aber nicht wirklich flott). Neben der Klimaanlage gab´s noch einen Deckenventilator. Da der Bungalow ein Blechdach hat, heizt sich dieser recht flott auf, so dass man eigentlich schon die Klimaanlage anschalten muß, um am Anfang nicht vor Hitze umzugehen. Die Minibar war ausreichend gefüllt (Achtung: Nicht im AI mit drin!!!). Jeden Abend haben wir noch ne 1,5 L Flasche Wasser bekommen und nach einigen Tagen hatten wir einen kleinen Vorrat an Flaschen gebunkert, da wir u.a. auch die nicht ganz leeren Wasserflaschen vom Abendessen (obwohl nicht gerne gesehen) mit aufs Zimmer genommen haben. Zum Zimmer selbst gehören auch noch zwei Liegen am Strand vor der Tür. Auch Strandhandtücher, die aufm Stuhl auf der Terrasse lagen gibt´s. Hier hatten wir etwas Probleme, da unser Roomboy die Handtücher zwar weggenommen hatte, aber keine neuen gebracht hatte, nach einer kurzen Mail zur Rezeption kam dann auch jemand und hatte neue Handtücher gebracht. Auch sonst war unser Roomboy nicht sonderlich toll. Handtücher im Bad hat er mal so, mal so gewechselt. So waren mal vier mal nur zwei Handtücher da. Traumhaft fand ich die Außendusche. Das warme (sehr heiße) Wasser wird über Sonnenlicht auf dem Dach des Bungalow erzeugt. Da wir zwei Tage mal nicht so viel Sonne hatten, war dann jedoch das Wasser nur lauwarm, am nächsten Tag bei Sonne jedoch wieder kochend heiß! Der Bungalow lag ca. 10 Gehminuten vom Hauptrestaurant entfernt, was uns nicht sonderlich gestört hat. Bei Bedarf kann man auch (gegen Gebühr) Räder ausleihen. Der Strand vor unserem Bungalow war sehr sauber (wurde auch regelmäßig durch das Personal von Blättern, Cocosnüssen und sonstigem gereinigt). Jedoch sollte man aufpassen, das man nicht in die Korallen, die Teilweise am Strand liegen tritt, da diese Teilweise sehr scharf sind! Zwischen Bungalow und Strand liegt ein kleiner Abschnitt mit Palmen und anderem Grünzeug. Hier haben wir es gelegentlich vorgezogen unsere Liegen drunter zu stellen und zu relaxen.

Umgebung/Flora/Fauna

Alles super gepflegt (siehe u.a. oben). Einmal konnten wir beobachten, wie das Personal mit Gieskanne und Bürste den auf dem Weg liegenden Vogeldreck wegbürsteten!!! Der Rasen war akkurat geschnitten. Blumen blühten. Die Palmen waren sehr gepflegt und zum Schutz vor herunterfallenden Cocosnüssen wurden diese von den Arbeitern entfernt (mehrmals gesehen). Strandkrebse gab´s zu hauf, auch Geckos. Von angeblichen den Ratten haben wir nicht viel mitbekommen (siehe andere Reiseberichte). Einmal lag morgens eine Tot aufm Hauptweg, über die sich schon div. Vögel hermachten. Ameisen in jeder Größe (aber keine einzige im Zimmer!). Flughunde und div. Vögel waren auch zu sehen. Leider gab´s auch Moskitos. Diese sind (im Vergleich zu deutschen Moskitos) absolut leise und nicht zu hören, jedoch um so heimtückischer. Soventol sollte man unbedingt mitnehmen zur Wundbehandlung. Ich hatte mit von Schlecker Apresmilch mit Mückenschutz (wesentlich billiger als original Autan) dabei und hatte den (subjektiven ) Eindruck, dass ich weniger Stiche abbekommen hatte als meine Frau, die auf die Apresmilch verzichtete. Gegen Mitte unseres Urlaubes haben wir mitbekommen, wie die Insel „eingenebelt“ wurde. Danach gab es deutlich weniger Stechmücken! Nun zur Wasserwelt: Gelegentlich konnte man kleine Babyhaie sowie Rochen beobachten. Auch sonst kann man div. bunte Fische in der Nähe von Korallen sehen. Leider ist die Farbenpracht der Korallen sehr enttäuschend. Viele Korallen sind leider abgestorben und nur noch weiß (bedingt durch die Korallenbleiche). Hier hatten wir mehr erwartet (da wir im Roten Meer in Ägypten sehr viele tolle Korallenstämme sehen konnten). Das Wasser selbst ist glasklar, sehr sauber und angenehm warm, so wie man es eigentlich von den Malediven auch erwarten kann.

Klima/Wetter

Wir waren leider zur Regenzeit dort. D.h. irgendwann zwischen 15:00 Uhr und 16:00 Uhr verfinsterte sich der Himmel und es regnete für ca. 15 min wie aus Eimern (in Deutschland würde jede Kanalisation die Flügel strecken). Danach kam die Sonne zurück, als wäre nichts gewesen. Nach weiteren 30 min war alles wieder trocken, wie wenn es nie geregnet hätte. Leider hatten wir auch zwei Regentage, d.h. da nieselte es wirklich den ganzen Tag, so dass wir uns an diesem Tag in die Hauptbar zurück gezogen haben. Die Luftfeuchtigkeit liegt bei ca. 75% rel. Feuchte! Die Temperatur ist so um die 30°C (auch Nachts kühlt es nicht sonderlich viel ab). Durch die hohe Luftfeuchtigkeit kleben die Klamotten recht flott an einem. Auch mit dem Kreislauf hatte ich in den ersten Tagen (da ich einen recht niedrigen Blutdruck habe) etwas zu kämpfen. Der Himmel war teilweise den ganzen Tag bedeckt, was mich aber auch nicht sonderlich störte.

Personal/Trinkgeld
1.    Roomboy

Hier haben wir jede Woche 5 $ springen lassen. Er hat seine Arbeit zwar gemacht, für eine 4,5 Sterneanlage hätte man hier aber mehr erwarten können. Das Handtuchproblem hatte ich ja bereits oben angesprochen. Keine Ahnung, ob das immer der gleiche Roomboy war, oder ob hier evtl. gewechselt wurde.

2.    Toilettenmann am Hauptrestaurant

Ihn muß man einfach erwähnen. Ein freundlicher Typ der immer nett grüßte und lachte (obwohl eigentlich ein „Scheiß-Job). Sein „How are you Sire?” gehörte fast so dazu, wie die Tasse Tee am morgen! Ihm haben wir regelmäßig einen Dollar gegeben.

3.    Kellner Hauptrestaurant

Der Kellner wird wie zu Beginn der Tisch fest zugewiesen. Assad unser Kellner war immer sehr freundlich (teilweise etwas reserviert/verkrampft). Zu Beginn haben wir Ihm 5 $ gegeben, sowie jeden Abend einen Dollar und am Schluß auch nochmal 5 $. Er war immer sehr flott mit dem Aufnehmen und Ausführen der Bestellungen, obwohl er recht viele Tische hatte, die er zu bedienen hatte. Zum Schluss hin wusste er unsere Gepflogenheiten, so dass wir bevor wir zum Buffet gegangen sind erst flott die Bestellungen bei ihm aufgegeben hatten, die dann bei unserer Ankunft am Tisch so wie wir es gewünscht hatten ausgeführt war (Cola gemischt mit Wasser).

4.    Kellner Mainbar

Hier hatte ich die meisten bedenken, da ich hier div. negative Berichte gelesen hatte. Diese sind jedoch alle übertrieben. Die Kellner an der Mainbar waren immer recht flott und auch immer freundlich gewesen. Sicher musste man auch mal drei, vier Minuten warten, bis einer kam, jedoch bin ich doch im Urlaub und nicht auf der Arbeit, so dass ich der Meinung bin, dass man hier nicht so einen Aufstand schieben sollte, wenn man nach dem Hinsetzen nicht innerhalb von 30 Sekunden bedient wird. Auch trotz AI waren die Kellner immer freundlich. Auch hier habe ich gelegentlich mal einen Dollar Trinkgeld ausgegeben, was den positiven Effekt hatte, dass sich der ein oder andere Kellner an einem erinnerte. Tagsüber bedienten die Kellner auch die Strandstühle in der Poolnähe. Da musste man zwar etwas länger als mal warten, jedoch klappte auch das meist recht unproblematisch. Einmal hatte ich mitbekommen, wie sich ein Gast hinsetzte und recht pampig zu unserem Kellner, der gerade an unserem Tisch die Bestellung aufnahm und eigentlich beschäftigt war, meinte er möge doch gleich mal herkommen, das hatte dann zur Folge, dass unser Kellner so machte, als hätte er das nicht gehört und diesen Herren auch nicht sofort bediente (bei dem Ton hätte ich das auch nicht!). Das erledigte dann ein paar Minuten später ein anderer Kollege. Alles im Allen eigentlich OK gewesen.

Essen

Für AI-Gäste gab´s ein umfangreiches Frühstücksbuffett mit fast allem was das Herz begehrte. Das einzige was vielleicht hier gefehlt hat war eine Platte mit Aufschnitt, was mir aber nicht wirklich gefehlt hat, da ich eh´ „süß“ morgens Frühstücke. Der Kaffee verdient nicht unbedingt den Namen, denn es handelt sich um heißes Wasser mit lößlichem Kaffeepulver, dafür ist der „Standard-Tee“ in Ordnung. Mittag- und Abendessen waren ebenfalls immer sehr abwechslungsreich. Wiederholt hat sich hier in den 14 Tagen eigentlich nur eines: Reis, den gab´s immer, jedoch neben dem „Standard-Reis“, immer noch eine zweite Sorte Reis. Die Küche war wirklich international. Neben asiatischer Küche wurde auch maledivische Küche und auch europäische Gerichte angeboten. Alles in Allem sehr abwechslungsreich und wirklich gut! Krönender Abschluß war eigentlich immer das Nachspeisen-Buffet. Hier gab´s grundsätzlich frisches Obst, Kuchen, Cremespeisen, die wirklich echt Klasse waren! Italiener und Thailänder haben wir nicht ausprobiert. Soll aber auch nicht schlecht gewesen sein.
Mittags haben wir uns gelegentlich noch eine Tasse Kaffee und Sandwich gegönnt, die ab 16:00 Uhr angeboten wurden. Waren eigentlich auch OK gewesen.

Rückreise

Am Tag vor der Abreise kann man über das hoteleigene Fernsehprogramm erfahren, wann man bezahlen muß, wann die Mini-Bar geschlossen wird, wann man geweckt wird, wann das Gepäck geholt wird, wann es Frühstück gibt und wann man die Insel verlassen muß. „Seltsamer“ weise hatten alle, die auf der Hinreise mit dem Speedboot gekommen sind umgebucht auf Wasserflugzeugtransfer. Ob das nun an der langen Bootsfahrt oder aber an der Uhrzeit von ca. 4:00 h lag, der für die Bootsfahrt vorgesehen war, kann sich nun jeder selbst denken. Wecken, Gepäckabholen, auschecken waren wie immer problemlos. Besonders gut fand ich dass mehr als einmal kontrolliert wurde, dass auch wirklich alle Gäste und ihr Gepäck da waren (mind. 3 mal!). Auch der Flug nach Male mit dem Wasserflieger war wieder echt toll. Die Abfertigung in Male war ebenfalls Problemlos gewesen. Tipp für Raucher: Im Duty-Free-Shop kann man wirklich günstig Zigaretten kaufen. Der Rest ist aber (wie ich finde zu teuer gewesen). Der Flug im Condor war leider wie auch schon der Hinflug nicht sonderlich doll gewesen. Getränke hätten auch wieder etwas mehr sein können. Mit dem Essen hatte es dann (warum auch immer) auf einmal geklappt (wieso nicht schon auf dem Hinflug?!?). Leider wurden auf dem Rückflug genau die selben Filme, wie auf dem Hinflug gezeigt, was die Flugzeit auch nicht unbedingt verkürzte! Wir hatten das Personal nach dem zweiten Film auf diesen Mißstand drauf angesprochen, diese meinte lediglich, dass sie ja nicht wissen könne, was auf dem Hinflug von den Kollegen gezeigt wurde. Damit war für sie das Thema erledigt. Das Musik- und Hörprogramm an Bord war auch nicht der Hit. Außerdem hatte es gelegentlich Aussetzer! In Frankfurt sind wir dann wieder in den ICE nach Mannheim gestiegen, wo wir wieder unsere im voraus reservierten Sitzplätze eingenommen haben.

Sonstiges:
Bibliothek:

Es gibt eine Gästebibliothek auf Sun-Island. D.h. man kann sich dort Bücher ausleihen und sollte sie anschließend auch wieder zurück bringen. Die Bücherei ist immer offen, so das man sich jederzeit mit Lesestoff eindecken kann. Wer ausgelesene Romane hat, die er nicht mehr mitnehmen will kann sie für andere Gäste dort lassen. Wir fanden diese Idee echt toll, zumal wir in den 14 Tagen mehr gelesen haben, als wir eigentlich dabei hatten.

Medical-Center:

Da meine Frau OP-Krankenschwester ist und ich Rettungssanitäter bin, haben wir uns mal im Medical-Center umgesehen. Drei Mitarbeitern, ein Apotheker, eine Krankenschwester und ein Arzt betreuen das Medical-Center. Die Hausapotheke hat alles, was man zur Versorgung von Standart-Krankheiten benötigt. Auch das Behandlungszimmer war auf recht gutem Niveau. Neben EKG (ohne Monitor, nur Papierform), Sauerstoff, Defi, gab´s eine kleine OP-Lampe, div. steriles Besteck, einen Instrumentensterilisator, div. Infusionsmaterial und verschiedene Infusionstypen (HAES, Ringer, NaCl, Glucose). Gerätepark jedoch ca. 10-15 Jahre alt, aber absolut in Ordnung!!! Notfallmedikamente auf gutem europäischen Standard. Weiterhin ein Krankenzimmer für eine Person mit Besuch (für Gäste, die evtl. mal über Nacht bleiben müssen) und zwei sehr große Krankenzimmer mit ca. insgesamt 16 Betten für Liegendpatienten, die alle in einsatzbereitem, sehr gutem Zustand waren (wofür eigentlich?!?). Lediglich einen Notfallkoffer habe ich nicht gefunden.

Spa-Center:

Ein neues Spa-Center befindet sich gerade im Bau und sollte wohl auch schon länger fertig sein. Das alte Spa-Center hatte für drei Mitarbeiter platz, die einem mit div. Massagen verwöhnten. Die Preise für eine Massage lagen bei ca. 50 $. Wie wir fanden die Preise für eine Stunde Massage OK. Sollte man mal gemacht habe!

Fazit:

Sehr schöne, gepflegte Insel, die alles bietet, was man so zum wohlfühlen braucht. Zum Abschalten sehr geeignet. Regenzeit sollte man evtl. vermeiden, das nervte etwas. AI sollte man auf jeden fall wählen, sonst macht der Urlaub keinen Spaß (die Preise sind echt gesalzen!).

Andreas & Isabella Ritthaler

 

eMail: Andreas & Isabella Ritthaler - limburgerhof@email.de