Delux-Bungalow/All-Inklusive
Anreise:
Wir hatten über Thomas-Cook gebucht. Da war dann auch gleich das
Zugticket mit drin. Da wir nicht weit weg von Mannheim wohnen, haben wir den ICE von
Mannheim nach Frankfurt Flughafen zur Hinfahrt gewählt (Fahrzeit ca. 35 min). Die
Sitzplatzreservierung ist im Ticket mit drin und kostenlos, jedoch ist eine
DB-Hotline anzurufen. Der Anruf zur Hotline hat ca. 2,50 gekostet. Ohne wäre zwar
auch gegangen, jedoch ist die Gefahr keinen Sitzplatz im ICE zu bekommen doch schon
gegeben (Zug war eigentlich gut voll). Der Flug ging dann weiter mit Condor. Eincheken in
Frankfurt war ohne Probleme. Schnell, freundlich und reibungslos. Der Hinflug war leider
nicht so toll gewesen. Getränke wurden (wie ich finde) für einen Langstreckenflug viel
zu wenig ausgegeben. Das von mir extra bei Condor bestellte Essen (vegetarisch, da ich
kein Schweinefleisch aus gesundheitlichen gründen esse) war leider auch nicht dabei (es
gab aber Hähnchenbrust, somit war das nicht so schlimm). Bei der Ankunft in Male wurden
wir sehr schnell abgefertigt. Auch das Gepäck aus dem Flieger war innerhalb sehr kurzer
Zeit bei uns gewesen. Die Einreisekontrolle lief auch sehr zügig ab. Das Gepäck wurde
bei der Einreise teilweise nochmals kontrolliert, hierbei konnten wir u.a. beobachten, wie
bei einem Paar aus der Tasche zwei Flaschen Wein beschlagnahmt wurden (Einfuhr von
Alkohol, Schweinefleisch und Pornographie sind verboten). Danach ging´s zum Schalter
unseres Reiseunternehmens. Auch das ging recht flott, danach zum Schalter der Insel und
dann weiter zum Schalter für den Flugtransfer (das alles in gut 10 min.). Anschließend
wurden wir mit dem Bus zum Terminal unserer Wasserfluggesellschaft gebracht. Um das
Gepäck brauchte man sich von da an eigentlich nicht mehr zu kümmern und obwohl ich sonst
niemanden an unser Gepäck ran lasse hatte ich hier eigentlich kein ungutes Gefühl das
ich unsere Taschen nicht mehr sah. Im Terminal von Transmaledivian Airlain mussten wir
dann noch ca. 45 min auf unseren Weiterflug warten, was ich aber auch nicht als Problem
ansah. Der Flug mit dem Wasserflieger entschädigte im Übrigen für den miserablen
Hinflug mit Condor. Die Aussicht ist einfach toll. Start und Landung ohne Probleme.
Lediglich den Sicherheitshinweis hätte man sich eigentlich sparen können, denn wenn
diese kleine Kiste abgestürzt wäre, dann wären wir mit Sicherheit nicht mehr
rausgekommen. Bei der Landung vor Holiday Island (diese Insel liegt neben Sun Island)
wurden wir bereits von einem Boot erwartet, das uns und unser Gepäck aufnahm. Gleich bei
der Ankunft wurden wir mit einem feuchten Handtuch und einer Cocosnussmilch begrüßt. Das
Einchecken lief recht unproblematisch. Nachdem wir unser AI-Bändchen und den
Zimmerschlüssel bekommen hatten wurden wir mit dem Kleinbus zu unserem Bungalow gefahren.
Dort wurden wir auch gleich von einem Roomboy begrüßt, der uns die Klimaanlage sowie den
Fernseher entsprechend einstellte.
Unterkunft:
Wir hatten den Bungalow 413. Das Zimmer war angenehm groß und sehr
sauber! Im Bad waren zu Beginn mehr als ausreichend Handtücher vorhanden. Auch einen
Seifen- und Shampoospender gab´s sowohl im Bad, als auch in der Außendusche, sowie einen
Fön. Der Zimmertresor lässt sich mit einem selbstgewählten Code verschließen. Mit dem
Fernseher kann man div. Programme anschauen (u.a. DW-TV) und auch Pay-TV Kanäle wählen
(Pay-TV ist im AI mit drin!). Auch im Internet surfen kann man, wovon ich aber nur abraten
kann, denn noch langsamer geht´s wohl kaum. Zum Surfen lieber ins Buisnesscenter gehen,
da ist es etwas schneller (aber nicht wirklich flott). Neben der Klimaanlage gab´s noch
einen Deckenventilator. Da der Bungalow ein Blechdach hat, heizt sich dieser recht flott
auf, so dass man eigentlich schon die Klimaanlage anschalten muß, um am Anfang nicht vor
Hitze umzugehen. Die Minibar war ausreichend gefüllt (Achtung: Nicht im AI mit drin!!!).
Jeden Abend haben wir noch ne 1,5 L Flasche Wasser bekommen und nach einigen Tagen hatten
wir einen kleinen Vorrat an Flaschen gebunkert, da wir u.a. auch die nicht ganz leeren
Wasserflaschen vom Abendessen (obwohl nicht gerne gesehen) mit aufs Zimmer genommen haben.
Zum Zimmer selbst gehören auch noch zwei Liegen am Strand vor der Tür. Auch
Strandhandtücher, die aufm Stuhl auf der Terrasse lagen gibt´s. Hier hatten wir etwas
Probleme, da unser Roomboy die Handtücher zwar weggenommen hatte, aber keine neuen
gebracht hatte, nach einer kurzen Mail zur Rezeption kam dann auch jemand und hatte neue
Handtücher gebracht. Auch sonst war unser Roomboy nicht sonderlich toll. Handtücher im
Bad hat er mal so, mal so gewechselt. So waren mal vier mal nur zwei Handtücher da.
Traumhaft fand ich die Außendusche. Das warme (sehr heiße) Wasser wird über Sonnenlicht
auf dem Dach des Bungalow erzeugt. Da wir zwei Tage mal nicht so viel Sonne hatten, war
dann jedoch das Wasser nur lauwarm, am nächsten Tag bei Sonne jedoch wieder kochend
heiß! Der Bungalow lag ca. 10 Gehminuten vom Hauptrestaurant entfernt, was uns nicht
sonderlich gestört hat. Bei Bedarf kann man auch (gegen Gebühr) Räder ausleihen. Der
Strand vor unserem Bungalow war sehr sauber (wurde auch regelmäßig durch das Personal
von Blättern, Cocosnüssen und sonstigem gereinigt). Jedoch sollte man aufpassen, das man
nicht in die Korallen, die Teilweise am Strand liegen tritt, da diese Teilweise sehr
scharf sind! Zwischen Bungalow und Strand liegt ein kleiner Abschnitt mit Palmen und
anderem Grünzeug. Hier haben wir es gelegentlich vorgezogen unsere Liegen drunter zu
stellen und zu relaxen.
Umgebung/Flora/Fauna
Alles super gepflegt (siehe u.a. oben). Einmal konnten wir beobachten,
wie das Personal mit Gieskanne und Bürste den auf dem Weg liegenden Vogeldreck
wegbürsteten!!! Der Rasen war akkurat geschnitten. Blumen blühten. Die Palmen waren sehr
gepflegt und zum Schutz vor herunterfallenden Cocosnüssen wurden diese von den Arbeitern
entfernt (mehrmals gesehen). Strandkrebse gab´s zu hauf, auch Geckos. Von angeblichen den
Ratten haben wir nicht viel mitbekommen (siehe andere Reiseberichte). Einmal lag morgens
eine Tot aufm Hauptweg, über die sich schon div. Vögel hermachten. Ameisen in jeder
Größe (aber keine einzige im Zimmer!). Flughunde und div. Vögel waren auch zu sehen.
Leider gab´s auch Moskitos. Diese sind (im Vergleich zu deutschen Moskitos) absolut leise
und nicht zu hören, jedoch um so heimtückischer. Soventol sollte man unbedingt mitnehmen
zur Wundbehandlung. Ich hatte mit von Schlecker Apresmilch mit Mückenschutz (wesentlich
billiger als original Autan) dabei und hatte den (subjektiven ) Eindruck, dass ich weniger
Stiche abbekommen hatte als meine Frau, die auf die Apresmilch verzichtete. Gegen Mitte
unseres Urlaubes haben wir mitbekommen, wie die Insel eingenebelt wurde.
Danach gab es deutlich weniger Stechmücken! Nun zur Wasserwelt: Gelegentlich konnte man
kleine Babyhaie sowie Rochen beobachten. Auch sonst kann man div. bunte Fische in der
Nähe von Korallen sehen. Leider ist die Farbenpracht der Korallen sehr enttäuschend.
Viele Korallen sind leider abgestorben und nur noch weiß (bedingt durch die
Korallenbleiche). Hier hatten wir mehr erwartet (da wir im Roten Meer in Ägypten sehr
viele tolle Korallenstämme sehen konnten). Das Wasser selbst ist glasklar, sehr sauber
und angenehm warm, so wie man es eigentlich von den Malediven auch erwarten kann.
Klima/Wetter
Wir waren leider zur Regenzeit dort. D.h. irgendwann zwischen 15:00 Uhr
und 16:00 Uhr verfinsterte sich der Himmel und es regnete für ca. 15 min wie aus Eimern
(in Deutschland würde jede Kanalisation die Flügel strecken). Danach kam die Sonne
zurück, als wäre nichts gewesen. Nach weiteren 30 min war alles wieder trocken, wie wenn
es nie geregnet hätte. Leider hatten wir auch zwei Regentage, d.h. da nieselte es
wirklich den ganzen Tag, so dass wir uns an diesem Tag in die Hauptbar zurück gezogen
haben. Die Luftfeuchtigkeit liegt bei ca. 75% rel. Feuchte! Die Temperatur ist so um die
30°C (auch Nachts kühlt es nicht sonderlich viel ab). Durch die hohe Luftfeuchtigkeit
kleben die Klamotten recht flott an einem. Auch mit dem Kreislauf hatte ich in den ersten
Tagen (da ich einen recht niedrigen Blutdruck habe) etwas zu kämpfen. Der Himmel war
teilweise den ganzen Tag bedeckt, was mich aber auch nicht sonderlich störte.
Personal/Trinkgeld
1. Roomboy
Hier haben wir jede Woche 5 $ springen lassen. Er hat seine Arbeit zwar
gemacht, für eine 4,5 Sterneanlage hätte man hier aber mehr erwarten können. Das
Handtuchproblem hatte ich ja bereits oben angesprochen. Keine Ahnung, ob das immer der
gleiche Roomboy war, oder ob hier evtl. gewechselt wurde.
2. Toilettenmann am Hauptrestaurant
Ihn muß man einfach erwähnen. Ein freundlicher Typ der immer nett
grüßte und lachte (obwohl eigentlich ein Scheiß-Job). Sein How are you
Sire? gehörte fast so dazu, wie die Tasse Tee am morgen! Ihm haben wir regelmäßig
einen Dollar gegeben.
3. Kellner Hauptrestaurant
Der Kellner wird wie zu Beginn der Tisch fest zugewiesen. Assad unser
Kellner war immer sehr freundlich (teilweise etwas reserviert/verkrampft). Zu Beginn haben
wir Ihm 5 $ gegeben, sowie jeden Abend einen Dollar und am Schluß auch nochmal 5 $. Er
war immer sehr flott mit dem Aufnehmen und Ausführen der Bestellungen, obwohl er recht
viele Tische hatte, die er zu bedienen hatte. Zum Schluss hin wusste er unsere
Gepflogenheiten, so dass wir bevor wir zum Buffet gegangen sind erst flott die
Bestellungen bei ihm aufgegeben hatten, die dann bei unserer Ankunft am Tisch so wie wir
es gewünscht hatten ausgeführt war (Cola gemischt mit Wasser).
4. Kellner Mainbar
Hier hatte ich die meisten bedenken, da ich hier div. negative Berichte
gelesen hatte. Diese sind jedoch alle übertrieben. Die Kellner an der Mainbar waren immer
recht flott und auch immer freundlich gewesen. Sicher musste man auch mal drei, vier
Minuten warten, bis einer kam, jedoch bin ich doch im Urlaub und nicht auf der Arbeit, so
dass ich der Meinung bin, dass man hier nicht so einen Aufstand schieben sollte, wenn man
nach dem Hinsetzen nicht innerhalb von 30 Sekunden bedient wird. Auch trotz AI waren die
Kellner immer freundlich. Auch hier habe ich gelegentlich mal einen Dollar Trinkgeld
ausgegeben, was den positiven Effekt hatte, dass sich der ein oder andere Kellner an einem
erinnerte. Tagsüber bedienten die Kellner auch die Strandstühle in der Poolnähe. Da
musste man zwar etwas länger als mal warten, jedoch klappte auch das meist recht
unproblematisch. Einmal hatte ich mitbekommen, wie sich ein Gast hinsetzte und recht
pampig zu unserem Kellner, der gerade an unserem Tisch die Bestellung aufnahm und
eigentlich beschäftigt war, meinte er möge doch gleich mal herkommen, das hatte dann zur
Folge, dass unser Kellner so machte, als hätte er das nicht gehört und diesen Herren
auch nicht sofort bediente (bei dem Ton hätte ich das auch nicht!). Das erledigte dann
ein paar Minuten später ein anderer Kollege. Alles im Allen eigentlich OK gewesen.
Essen
Für AI-Gäste gab´s ein umfangreiches Frühstücksbuffett mit fast
allem was das Herz begehrte. Das einzige was vielleicht hier gefehlt hat war eine Platte
mit Aufschnitt, was mir aber nicht wirklich gefehlt hat, da ich eh´ süß
morgens Frühstücke. Der Kaffee verdient nicht unbedingt den Namen, denn es handelt sich
um heißes Wasser mit lößlichem Kaffeepulver, dafür ist der Standard-Tee in
Ordnung. Mittag- und Abendessen waren ebenfalls immer sehr abwechslungsreich. Wiederholt
hat sich hier in den 14 Tagen eigentlich nur eines: Reis, den gab´s immer, jedoch neben
dem Standard-Reis, immer noch eine zweite Sorte Reis. Die Küche war wirklich
international. Neben asiatischer Küche wurde auch maledivische Küche und auch
europäische Gerichte angeboten. Alles in Allem sehr abwechslungsreich und wirklich gut!
Krönender Abschluß war eigentlich immer das Nachspeisen-Buffet. Hier gab´s
grundsätzlich frisches Obst, Kuchen, Cremespeisen, die wirklich echt Klasse waren!
Italiener und Thailänder haben wir nicht ausprobiert. Soll aber auch nicht schlecht
gewesen sein.
Mittags haben wir uns gelegentlich noch eine Tasse Kaffee und Sandwich gegönnt, die ab
16:00 Uhr angeboten wurden. Waren eigentlich auch OK gewesen.
Rückreise
Am Tag vor der Abreise kann man über das hoteleigene Fernsehprogramm
erfahren, wann man bezahlen muß, wann die Mini-Bar geschlossen wird, wann man geweckt
wird, wann das Gepäck geholt wird, wann es Frühstück gibt und wann man die Insel
verlassen muß. Seltsamer weise hatten alle, die auf der Hinreise mit dem
Speedboot gekommen sind umgebucht auf Wasserflugzeugtransfer. Ob das nun an der langen
Bootsfahrt oder aber an der Uhrzeit von ca. 4:00 h lag, der für die Bootsfahrt vorgesehen
war, kann sich nun jeder selbst denken. Wecken, Gepäckabholen, auschecken waren wie immer
problemlos. Besonders gut fand ich dass mehr als einmal kontrolliert wurde, dass auch
wirklich alle Gäste und ihr Gepäck da waren (mind. 3 mal!). Auch der Flug nach Male mit
dem Wasserflieger war wieder echt toll. Die Abfertigung in Male war ebenfalls Problemlos
gewesen. Tipp für Raucher: Im Duty-Free-Shop kann man wirklich günstig Zigaretten
kaufen. Der Rest ist aber (wie ich finde zu teuer gewesen). Der Flug im Condor war leider
wie auch schon der Hinflug nicht sonderlich doll gewesen. Getränke hätten auch wieder
etwas mehr sein können. Mit dem Essen hatte es dann (warum auch immer) auf einmal
geklappt (wieso nicht schon auf dem Hinflug?!?). Leider wurden auf dem Rückflug genau die
selben Filme, wie auf dem Hinflug gezeigt, was die Flugzeit auch nicht unbedingt
verkürzte! Wir hatten das Personal nach dem zweiten Film auf diesen Mißstand drauf
angesprochen, diese meinte lediglich, dass sie ja nicht wissen könne, was auf dem Hinflug
von den Kollegen gezeigt wurde. Damit war für sie das Thema erledigt. Das Musik- und
Hörprogramm an Bord war auch nicht der Hit. Außerdem hatte es gelegentlich Aussetzer! In
Frankfurt sind wir dann wieder in den ICE nach Mannheim gestiegen, wo wir wieder unsere im
voraus reservierten Sitzplätze eingenommen haben.
Sonstiges:
Bibliothek:
Es gibt eine Gästebibliothek auf Sun-Island. D.h. man kann sich dort
Bücher ausleihen und sollte sie anschließend auch wieder zurück bringen. Die Bücherei
ist immer offen, so das man sich jederzeit mit Lesestoff eindecken kann. Wer ausgelesene
Romane hat, die er nicht mehr mitnehmen will kann sie für andere Gäste dort lassen. Wir
fanden diese Idee echt toll, zumal wir in den 14 Tagen mehr gelesen haben, als wir
eigentlich dabei hatten.
Medical-Center:
Da meine Frau OP-Krankenschwester ist und ich Rettungssanitäter bin,
haben wir uns mal im Medical-Center umgesehen. Drei Mitarbeitern, ein Apotheker, eine
Krankenschwester und ein Arzt betreuen das Medical-Center. Die Hausapotheke hat alles, was
man zur Versorgung von Standart-Krankheiten benötigt. Auch das Behandlungszimmer war auf
recht gutem Niveau. Neben EKG (ohne Monitor, nur Papierform), Sauerstoff, Defi, gab´s
eine kleine OP-Lampe, div. steriles Besteck, einen Instrumentensterilisator, div.
Infusionsmaterial und verschiedene Infusionstypen (HAES, Ringer, NaCl, Glucose).
Gerätepark jedoch ca. 10-15 Jahre alt, aber absolut in Ordnung!!! Notfallmedikamente auf
gutem europäischen Standard. Weiterhin ein Krankenzimmer für eine Person mit Besuch
(für Gäste, die evtl. mal über Nacht bleiben müssen) und zwei sehr große
Krankenzimmer mit ca. insgesamt 16 Betten für Liegendpatienten, die alle in
einsatzbereitem, sehr gutem Zustand waren (wofür eigentlich?!?). Lediglich einen
Notfallkoffer habe ich nicht gefunden.
Spa-Center:
Ein neues Spa-Center befindet sich gerade im Bau und sollte wohl auch
schon länger fertig sein. Das alte Spa-Center hatte für drei Mitarbeiter platz, die
einem mit div. Massagen verwöhnten. Die Preise für eine Massage lagen bei ca. 50 $. Wie
wir fanden die Preise für eine Stunde Massage OK. Sollte man mal gemacht habe!
Fazit:
Sehr schöne, gepflegte Insel, die alles bietet, was man so zum
wohlfühlen braucht. Zum Abschalten sehr geeignet. Regenzeit sollte man evtl. vermeiden,
das nervte etwas. AI sollte man auf jeden fall wählen, sonst macht der Urlaub keinen
Spaß (die Preise sind echt gesalzen!).
Andreas & Isabella Ritthaler
eMail: Andreas & Isabella Ritthaler -
limburgerhof@email.de |